Unsere Welt ist im Aufruhr. Gerade erholen wir uns langsam von der Covid-Pandemie - und vielerorts ist diese lange noch nicht vorbei. Gleichzeitig erschüttern viele weitere Krisen die Welt und auch unsere Projektländer: gewaltsame Konflikte und Unruhen u.a. in Äthiopien, Haiti, Süd-Sudan, Jemen; verheerende Auswirkungen des Klimawandels: Überschwemmungen in Malawi und im Süd-Sudan, Wirbelstürme in Madagaskar, Heuschreckenplagen, Dürren... Die Menschen in unseren Projektländern mussten in letzter Zeit so viel erleiden!
Und jetzt der Konflikt in der Ukraine.
Es ist ein herzzerreißender Konflikt. Die Bilder haben uns alle erschüttert. Und die Menschen in der Ukraine werden nicht die einzigen Opfer des Krieges bleiben. Der Konflikt wirkt sich bereits weltweit auf die Lebensmittel- und Kraftstoffpreise aus, und diese Auswirkungen werden sich in den kommenden Wochen, Monaten und sogar Jahren noch verstärken.
Wie so oft sind die Schwächsten am stärksten betroffen.
Weltweit spürbare Auswirkungen des Konfliktes:
Anstieg der globalen Nahrungsmittelpreise
Unsichere Lieferketten
Ansteigende Benzinpreise
Was können wir tun?
Unsere Schulmahlzeiten sichern eine Grundversorgung, die auch die langfristige Entwicklung der Kinder gewährleistet. Durch Bildung bekommen sie zudem die Chance auf eine bessere Zukunft. Unser Engagement für den Kauf von Lebensmitteln vor Ort bietet den Landwirten außerdem einen ganzjährigen Markt und einen Anreiz für Investitionen und Produktionssteigerungen. Dies macht sie weniger abhängig von Importen.
Es ist wichtiger denn je, dass wir alles daransetzen, unser Versprechen gegenüber den 2.279.941 Kindern einzuhalten, denen wir eine tägliche Mahlzeit im Rahmen der Schule versprochen haben. Wie wichtig Kontinuität in unserer Arbeit ist, hat die Covid-Pandemie gezeigt. Da wir weiter treu unsere Kinder verpflegt haben, auch als die Schulen geschlossen waren, sind nun fast alle in die Schule zurückgekehrt (was nicht die Regel ist außerhalb unserer Projekte).
Wie Sie helfen können
Mit Ihrer Spende geben Sie bedürftigen Kindern eine Hoffnung und helfen uns, unsere lebensverändernde Arbeit fortzusetzen.
Danke, dass Sie den ärmsten Kindern der Welt beistehen und dafür sorgen, dass sie nicht vergessen werden.
"Keeping our Promise" - das ist daher unsere Devise. Und hier brauchen wir mehr denn je Ihre Hilfe!